Diwar-benn an oberour
Oberour Albert Lortholary |
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Peter Schlemihl wundersame Geschichte / Aldebert de Chamisso / Gallimard (1995)
Titl : Peter Schlemihl wundersame Geschichte Titre original : L'Etrange histoire de Peter Schlemihl Doare an teul : testenn voulet Oberourien : Aldebert de Chamisso, Oberour ; Albert Lortholary, Troer Embanner : Gallimard, 1995 Dastumad : Folio Isdastumad : Bilingue Niver a bajennoù : 198 p. ISBN/ISSN/EAN : 978-2-07-038493-8 Priz : 10.90 € Notenn hollek : Daouyezheg
Kinnig ha notennoùYezh : Alamaneg (ger) Galleg (fre) Yezh orin : Alamaneg (ger) Diverradenn : Nach einer anstrengenden Seereise lernt Peter Schlemihl in Flensburg[1] den reichen Kaufmann Thomas John kennen, in dessen Garten er einem eigenartigen grauen Herrn begegnet. Dieser bietet ihm, im Tausch gegen seinen Schatten, einen Säckel voller Gold, der nie versiegt. Schlemihl willigt in den Handel ein.
Schon bald muss er erkennen, dass dies den Ausschluss aus der menschlichen Gesellschaft bedeutet. Sobald die Menschen merken, dass er keinen Schatten hat, bekommen sie Angst und halten sich von ihm fern oder verspotten ihn. Er reist deshalb über das Gebirge zu einem Badeort und richtet sich dort mit Hilfe seines treuen Dieners Bendel so ein, dass seine Schattenlosigkeit zunächst nicht bemerkt wird.
Schließlich verliebt er sich aber in die schöne Mina, und sein Geheimnis wird von seinem zweiten Diener Rascal verraten. Nur wenn er seinen Schatten zurückbekommt, erklärt ihm Minas Vater, darf er Mina heiraten. Da erscheint der graue Mann erneut. Peter Schlemihl fordert seinen Schatten zurück, als sich ihm die wahre Natur des grauen Mannes offenbart: Er ist der Teufel, freilich ein sehr höflicher, der Interessenausgleich fordert: Der Teufel ist nur dann bereit, Schlemihl den Schatten zurückzugeben, wenn dieser ihm dafür seine Seele überlässt.
Schlemihl versucht, vor ihm zu fliehen, wird aber immer wieder eingeholt. Noch einmal versucht der Teufel, ihn zu überreden, indem er ihm leihweise seinen Schatten zurückgibt und ihm so vor Augen führt, wie viel Ansehen und Prestigegewinn Peter Schlemihl erwerben könnte. Dieser lehnt ab und wirft schließlich das Säckchen, welches er mit seinem Schatten bezahlt hatte, in einen Abgrund. Damit kappt er die letzten Bande zum Teufel. Von seinem letzten Geld kauft er sich ein Paar alte Stiefel, die sich als Siebenmeilenstiefel erweisen. Bis zum Ende der Erzählung lebt er einsam als Naturforscher.Notenn diwar-benn danvez an teul : Pour avoir vendu son ombre au Diable contre la fortune inépuisable de Fortunatus, Peter Schlemilh va connaître une existence de proscrit. Chacun se détourne avec effroi de ce voyageur fastueux qui n'est plus un homme comme les autres. Condamné à vivre loin de la lumière pour masquer sa singularité, il tentera sans succès de reprendre son bien à l'Homme Gris. Mais un miraculeux hasard l'engagera dans la voie de l'expiation, du vrai savoir et de la rédemption. Doare an teul : levr faltazi Rumm : romant Danvez ar faltaziadenn : arc'hant Peter Schlemihl wundersame Geschichte = L'Etrange histoire de Peter Schlemihl [testenn voulet] / Aldebert de Chamisso, Oberour ; Albert Lortholary, Troer . - Gallimard, 1995 . - 198 p.. - (Folio. Bilingue) .
ISBN : 978-2-07-038493-8 : 10.90 €
Daouyezheg
Kinnig ha notennoù
Yezh : Alamaneg (ger) Galleg (fre) Yezh orin : Alamaneg (ger)
Diverradenn : Nach einer anstrengenden Seereise lernt Peter Schlemihl in Flensburg[1] den reichen Kaufmann Thomas John kennen, in dessen Garten er einem eigenartigen grauen Herrn begegnet. Dieser bietet ihm, im Tausch gegen seinen Schatten, einen Säckel voller Gold, der nie versiegt. Schlemihl willigt in den Handel ein.
Schon bald muss er erkennen, dass dies den Ausschluss aus der menschlichen Gesellschaft bedeutet. Sobald die Menschen merken, dass er keinen Schatten hat, bekommen sie Angst und halten sich von ihm fern oder verspotten ihn. Er reist deshalb über das Gebirge zu einem Badeort und richtet sich dort mit Hilfe seines treuen Dieners Bendel so ein, dass seine Schattenlosigkeit zunächst nicht bemerkt wird.
Schließlich verliebt er sich aber in die schöne Mina, und sein Geheimnis wird von seinem zweiten Diener Rascal verraten. Nur wenn er seinen Schatten zurückbekommt, erklärt ihm Minas Vater, darf er Mina heiraten. Da erscheint der graue Mann erneut. Peter Schlemihl fordert seinen Schatten zurück, als sich ihm die wahre Natur des grauen Mannes offenbart: Er ist der Teufel, freilich ein sehr höflicher, der Interessenausgleich fordert: Der Teufel ist nur dann bereit, Schlemihl den Schatten zurückzugeben, wenn dieser ihm dafür seine Seele überlässt.
Schlemihl versucht, vor ihm zu fliehen, wird aber immer wieder eingeholt. Noch einmal versucht der Teufel, ihn zu überreden, indem er ihm leihweise seinen Schatten zurückgibt und ihm so vor Augen führt, wie viel Ansehen und Prestigegewinn Peter Schlemihl erwerben könnte. Dieser lehnt ab und wirft schließlich das Säckchen, welches er mit seinem Schatten bezahlt hatte, in einen Abgrund. Damit kappt er die letzten Bande zum Teufel. Von seinem letzten Geld kauft er sich ein Paar alte Stiefel, die sich als Siebenmeilenstiefel erweisen. Bis zum Ende der Erzählung lebt er einsam als Naturforscher.Notenn diwar-benn danvez an teul : Pour avoir vendu son ombre au Diable contre la fortune inépuisable de Fortunatus, Peter Schlemilh va connaître une existence de proscrit. Chacun se détourne avec effroi de ce voyageur fastueux qui n'est plus un homme comme les autres. Condamné à vivre loin de la lumière pour masquer sa singularité, il tentera sans succès de reprendre son bien à l'Homme Gris. Mais un miraculeux hasard l'engagera dans la voie de l'expiation, du vrai savoir et de la rédemption. Doare an teul : levr faltazi Rumm : romant Danvez ar faltaziadenn : arc'hant Da vezañ miret
Mirout an teul-mañ
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